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  • Schon 2021 – die Zeit vergeht

    Schon 2021 – die Zeit vergeht

    Also wie war das: im Februar 2020 hatte sich ein Nierenstein bemerkbar gemacht. Und wie. Der musste operativ entfernt werden.

    Danke an das großartige Team rund um Dr. Michael Scholz im SMZ Süd (Wien). Zwei (invasive) OPs waren für die Nierenstein-Entfernung nötig. In der ersten wird ein Leiter (Schlauch) zwischen Blase und (linkem) Nierenbecken in den Harnleiter eingeschoben. Dabei wurde der Stein, der sich im Harnleiter festgesetzt hatte, in das Nierenbecken zurückgeschoben (mit einiger Mühe, wie ich nachher gehört habe). Einige Wochen danach der zweite Termin: nun wird der Schlauch entfernt, der Stein herausgefischt und noch einmal ein Schlauch in den Harnleiter eingeschoben. Der wird dann rund eine Woche später in einem dritten Termin (ohne Narkose) entfernt. Brrr.

    Danach ist man ein glücklicher Mensch, der das Leben wieder zu schätzen weiß.

    In Österreich (sowie auch anderswo) gab es derweilen einige Lockdowns aufgrund der Corona-Epidemie. Wenn es einen Virus gibt, der sich als gefährlich herausstellt, und der relativ einfach übertragen werden kann, dann drängen sich manche Maßnahmen schon mit dem Hausverstand auf. Warum es dann Menschen gibt, die plötzlich alles zu hinterfragen beginnen, aber ausgerechnet das Geschreibsel irgendwelcher Blogs, hinter denen sich – cui bono – unfreundliche politische Absichten vermuten lassen, für die finale Wahrheit halten, erschließt sich mir nicht.

    Sonst noch? Ich habe das Gitarrenspiel wieder entdeckt (Tango und Lindy Hop hatten ja Pause), und arbeiten kräftig an Fingerstyle an der akustischen Gitarre. Das macht unglaublich Spaß, obwohl es harte (Übungs)arbeit ist. Aber der Erfolg macht sich bemerkbar. Es wird wohl bald die eine oder andere Kostprobe auf diesem Blog geben.

    Aktuelle Lieblingskanäle (für Gitarristen) auf YouTube:

    Apropos Lebensqualität. Diese Website/App kann eindringlich vermitteln, wie kurz wir ganz persönlich Gast auf der Erde sind. Ein Appell, aus jeder Woche (und jedem Tag) das Beste zu machen.

  • When I was a Cowboy

    When I was a Cowboy

    Wenn man übt, dann … muss man noch nicht unbedingt etwas spielen können. Aber man erreicht doch gewisse Levels, die man zuvor nicht für möglich gehalten hätte.

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  • Fakir 2.0 mit ShaktiMat

    Fakir 2.0 mit ShaktiMat

    Werbung wirkt. In meinem Fall hatte ich auf Facebook immer wieder Ads gesehen für eine Akupressurmatte von shaktimat. Das ist eine im Grunde weiche Matte, die allerdings mit mehr als 6000 Spitzen gespickt ist. Nach längerer Wartezeit auf die Zusendung meiner Bestellung der orangen Matte (GLS, warum nur?) ist es dann soweit, und das erste Mal steht bevor.

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  • Frisch im Besitz: das iPhone 11

    Frisch im Besitz: das iPhone 11

    OK, ich habe natürlich auch ein schlechtes Gewissen. Ein neues iPhone kaufen, obwohl das alte iPhone (6) noch halbwegs funktioniert. Aber dennoch.

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  • Made In Japan. Yeah!

    Made In Japan. Yeah!

    Die Aufnahmen entstanden im Mai 2016 in Tokyo, Fukuoka und Kyoto.

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  • Meine Suzy

    Meine Suzy

    Suzuki DL650A V-Strom
    Suzuki DL650A V-Strom

  • Wiener Naschmarkt Impressionen

    Wiener Naschmarkt Impressionen

    Ein Spaziergang am Wiener Naschmarkt.

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  • Fine (ein Zeichenversuch am Flipchart)

    Fine (ein Zeichenversuch am Flipchart)

    Selbst zeichnen macht froh. Und ein wenig stolz.

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  • Nacktfotos im Internet

    Nacktfotos im Internet

    Jetzt mal ganz ehrlich. Wie deppert kann man denn eigentlich sein? Nacktfotos von sich selbst auf einem Cloud-Server ablegen? Geht’s noch?

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